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30 – Startup mit echten Produkten – Peter Hart – Dr. Severin von FBA in die Apotheke

30 | Peter Hart | Dr. Severin

Peter Hart ist manchen vielleicht unter Dr. Severin bekannt. Er hat seine Firma Dr. Severin vor 4 Jahren gegründet, weil er Menschen von Rasierpickeln, vor allem am Körper, befreien wollte. Inzwischen umfasst sein Team 10 Leute und seine Produkte sind in 27 Ländern vertreten. Eine der beeindruckendsten Firmen-Entwicklungen, wie ich finde.

Wie Dr. Severin so schnell wachsen konnte

Der Trend geht dahin, dass immer mehr Menschen, Frauen wie Männer, sich am Körper Haare durch Rasur entfernen. Genau wie im Gesicht können dabei Pickel und gereizte Haut entstehen. Allerdings gab es noch kein Produkt auf dem Markt, dass dieses Problem anging. Die Nachfrage für die Produkte von Dr. Severin war also bereits da, bevor das Produkt entwickelt wurde. Leute haben tatsächlich schon auf Google nach einem After Shave Balsam für den Körper gesucht. Da war es für Peter Hart natürlich extrem einfach, sein Produkt an den Mann und die Frau zu bringen.

Hebel Blog und YouTube

Dr. Severin haben im Grunde offene Türen eingerannt mit ihren Produkten. Trotz allem haben sie auch Influencer-Marketing genutzt (hier zur HebelZeit-Folge zum Thema: XXX). Sie haben die Produkte an Blogger und YouTuber geschickt, meist kostenlos, die sowieso schon auf der Suche nach dieser Neuheit waren. Das war dann nochmal ein enormer Hebel. Besonders, weil Peter Hart und sein Team sich für die richtigen Kanäle und dort für dir richtige Zielgruppe für ihr Produkt entschieden haben.

Wachstum durch Qualität

Dr. Severin bietet vergleichsweise teure Produkt an. Trotzdem kaufen die Leute nicht bei der Konkurrenz. Warum? Peter betont, dass die Qualität des Produktes sehr gut ist, viel Geld und Zeit wurden in die Entwicklung investiert. Das ist auch sein Tipp: Lieber erst einmal Zeit und Geld in die Qualität des Produktes investieren, bevor man ans Marketing denkt. Das Ziel ist es, dass Leute das Produkt weiter empfehlen und auch selbst wieder kaufen. Dadurch spart man sich schon mal viel Marketing. Diese Mundpropaganda war ebenfalls einer der Gründe, warum Dr. Severin so schnell gewachsen ist. In die Neuprodukt-Entwicklung wird bei Dr. Severin mehr investiert als auf dem Markt üblich. Dies sorgt erst mal für weniger Gewinn. Auf lange Sicht allerdings macht sich die Qualität wieder bezahlt.

Dr. Severin in “Die Höhle der Löwen”

Dr. Severin hat auch bei der TV-Sendung “Die Höhle der Löwen” mit gemacht. Das sorgte natürlich auf einen Schlag für eine enorme Reichweite. Peter Hart schätzt, dass dieser TV-Auftritt ca. 1 Million an Unternehmenswert generiert hat. Das ist übrigens auch die Summe, auf die das Unternehmen in der Sendung geschätzt wurde.

Es ist schwer zu delegieren

Mittlerweile hat Peter 10 Mitarbeiter und lässt unter Anderem auch seine Mails von diesen beantworten. Am Anfang allerdings hat er sich schwer getan, Arbeit zu delegieren. Er merkte aber schnell, dass er erstens Hilfe braucht bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Produkte und zweitens konnte er nicht mehr alle Aufgaben alleine erledigen. Dadurch, dass er Mitarbeiter hat, die die anfallenden kleinen Aufgaben übernehmen, kann er selbst das große Ganze besser überblicken.

E-Mails abgeben

Einen riesigen Freiraum hat Peter bekommen, als er seine Geschäfts-Mails an seinen stellvertretenden Geschäftsführer abgegeben hat. Er hat gelernt, dass man guten Mitarbeitern so etwas anvertrauen kann. Natürlich geht das nicht mit jedem. Bei Peter war es ein guter langjähriger Freund, dem er diese Aufgabe anvertraut hat. So etwas kann natürlich auch scheitern, wenn es nicht passt. Heute wird er nur noch eingebunden, wenn wirklich nur er die E-Mail beantworten kann. So hat Peter unglaublich viel Platz im Kopf für Kreativität und die Arbeit an der Firma.

Peters Hebel-Tipp

Die gute alte 80/20 Regel: Versuche es hinzukriegen, in 20% der Zeit 80% des Outputs zu generieren. Und er hat noch eine Idee für mich persönlich, die ich auch schon mal durch kalkuliert habe: Ich könnte meinen Kunden praktisch eine Box mit allem, was sie brauchen um ein Video aufzunehmen, nach Hause schicken. Die nehmen dann die Videos auf, ohne dass ich vor Ort wäre. Allerdings finde ich es zu schwierig, pauschal die Fragen zu machen, ohne dass ich die Antworten kenne. Deswegen habe ich diese Idee erst einmal wieder verworfen.

Webseiten und Links aus dem Podcast:

Dr. Severins Webseite: http://drseverin.com

Meine Tipps um eure Produktivität zu hebeln: https://hebelzeit.de/bonus/personal-scrum/

Meine Produkt Prozess Entwicklung – Update Oktober 2016

In dieser Folge gebe ich euch mal wieder ein Update zu meiner persönlichen Entwicklung und über das, was ich im letzten Monat alles gelernt habe.

Trotz neuer Freelancerin wieder am Limit

Im letzten Monat war ich mega produktiv. Ich habe meinen persönlichen Rekord an gedrehten Clips in einem Monat aufgestellt. Das war möglich, da nun eine Freelancerin für mich arbeitet und mir mein gefilmtes Material schneidet. So konnte ich mich fast ausschließlich auf das Drehen konzentrieren und mein Volumen im Vergleich zum letzten Jahr fast verdoppeln. Das ist natürlich super. Trotzdem bin ich nun auch schon wieder an meiner Grenze angelangt: ich habe wirklich das Maximum an möglichen Drehs erreicht, welche ich alleine schaffe. Zu einem Dreh gehören natürlich viel mehr Arbeitsschritte, als die reine Drehzeit. Und diese rauben mir viel Zeit – deswegen muss ich es nun schaffen, mehr von diesen Arbeitsschritten auszulagern oder zu eliminieren, damit wirklich nur noch die reine Drehzeit an mir hängen bleibt. Wenn ich produktiver werden möchte, muss ich mir mehr Zeit zum Drehen organisieren. Dazu kamen im letzten Monat noch zwei weitere Dinge: da meine Freundin bald für einige Monate nach Genf zieht, bin ich mit ihr zweimal nach Genf gereist. Außerdem habe ich einen Kurztrip nach Marokko unternommen. Warum genau, erkläre ich euch später. Diese Dinge haben mir natürlich auch etwas Zeit geklaut und mir Stress beschert.

35 kleine Schritte

Im letzten Monat habe ich also deutlich mehr Zeit damit verbracht, in meiner Firma anstatt an meiner Firma zu arbeiten. Da ich allerdings gemerkt habe, dass mir die Arbeit langsam über den Kopf wächst, habe ich mit Folgendem begonnen: ich habe jeden kleinsten Arbeitsschritt, der mit einer Produktion verbunden ist, aufgeschrieben. Da gehören auch so kleine Dinge wie ein Bahn Ticket buchen dazu. Ihr glaubt nicht, wie anstrengend das werden kann: immer ein günstiges Ticket suchen, die genauen Zeiten abstimmen, wo will ich wann sein… Die Lösung für dieses Problem könnte es sein, die BahnCard 100 zu kaufen, was ich wahrscheinlich tun werde. Einfach weil es mir so viel Arbeit erspart, nicht mal weil es unbedingt viel günstiger ist. Am Ende kam ich in meiner Liste dann auf 35 Schritte, die zu einer meiner Produktionen dazu gehören.

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Mein 1 Jahres-Ziel – Aufgaben abgeben

Diese Liste mit den 35 einzelnen Schritten habe ich dann weiter ausgearbeitet: zu jedem Schritt habe ich notiert, wie lange er dauert und in wie fern ich ihn bereits automatisiert habe. Das hat mich etwas frustriert, denn ich habe erst 5 Schritte automatisiert. Andererseits habe ich nun einen Weg gefunden, darüber auch glücklich zu sein. Denn wenn man mal darüber nachdenkt, sind das ja nur noch 30 Schritte, die ich automatisieren muss. Das heißt, wenn ich es schaffe, alle zwei Wochen eine Aufgabe zu automatisieren, zu eliminieren oder gut auszulagern, dann bin ich ja innerhalb von einem Jahr durch. Das ist auch mein persönliches Ziel: in einem Jahr möchte ich diese ganzen zusätzlichen Arbeitsschritte neben dem Dreh abgegeben haben.

Was kostet mich die Automatisierung an Zeit und Geld?

Im nächsten Schritt habe ich ausgerechnet, wie viel Zeit ich investieren muss, um die einzelnen Arbeitsschritte zu automatisieren. Somit konnte ich sehen, ab der wievielten Produktion sich der Aufwand des Automatisierens dann wirklich lohnt. Dabei war ich teilweise mega überrascht: Es gab tatsächlich Aufgaben, für die ich bei jedem Dreh eine Stunde brauche, die ich aber sich in einer Stunde automatisieren kann! Wahnsinn. Ich habe außerdem ausgerechnet, was mich die Automatisierung an Geld kosten würde. Um manche Aufgaben zu automatisieren, muss man nämlich einfach ein bisschen Geld in die Hand nehmen. Zum Beispiel gibt es Tools, die einem die Tonbearbeitung erleichtern, für ungefähr 300 €. Man spart sich mit solchen Tools aber bei jedem Dreh eine Stunde Arbeit, sodass sich die Investition schnell lohnt. In so ein Tool werde ich also demnächst wahrscheinlich investieren, denn es gibt tatsächlich sehr gute Programme auf dem Markt.

Du willst mitdiskutieren dann komm in unsere Facebook Gruppe:

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Meinen Kalender behalte ich doch lieber selbst im Blick

Ich habe natürlich auch versucht, meine Terminvereinbarungen auszulagern. Da gibt es ja einige sehr vielversprechende Tools wie beispielsweise youcanbook.me oder scheduleonce. Aber da habe ich schnell gemerkt, dass das nicht so einfach ist: Ich darf meinen Kalender gar nicht zu sehr frei geben. Für einen Dreh muss ich mir immer einen kompletten Tag blocken, da darf sonst nix rein. Auch muss ich meinen ganzen Anrufe und Beratungen ja irgendwann machen. Zeitkritische Dinge müssen auch mal hier und da einfach dazwischen gepackt werden… Mit meinem Kalender bin ich also momentan noch nicht so weit, dass ich ihn voll automatisieren könnte. Ich habe aber zumindest eine Kalender erstellt, in dem ich 30 Minuten Slots für Telefonate anbiete. In einem weiteren Kalender können sich Kunden schonmal anschauen, wie es in der nächsten Zeit bei mir mit Drehtagen aussieht – allerdings alles ohne Gewähr und ich habe das letzte Wort 🙂

Wie kann ich weiter wachsen?

Ich habe festgestellt, dass nun letztendlich ich selbst der Flaschenhals in meiner eigenen Firma bin. Da ich mich entschieden habe, nur noch einen Dreh pro Woche durchzuführen, limitiert das natürlich enorm meinen Output. Die einzige Möglichkeit weiter zu wachsen ist, einen zweiten Alex oder eine zweite Alexa einzustellen, die meine Arbeit beherrscht. Das stellt sich als mega schwere Aufgabe dar: jemanden zu finden und auszubilden, so dass er wirklich alle Schritte eines Drehs beherrscht und so durchführt, wie ich es für gut halte, wird noch lange dauern. Bis dahin, muss ich mich wohl mit weniger Wachstum zufrieden geben.

Wie groß soll meine Firma überhaupt werden?

Bevor ich mich allerdings um mehr Wachstum kümmere, muss ich mir ja erst einmal darüber klar werden, was überhaupt mein Ziel ist. Wie groß soll meine Firma denn überhaupt werden? Möchte ich mir überhaupt eine große Firma aufbauen, die mir bestimmt immer mal wieder Stress beschert, oder gebe ich mich mit zwei Drehs pro Woche zufrieden, die mich locker finanzieren und die ich mittlerweile ohne Stress hinkriege? Es gibt auch eine Alternative, die vorhin schon angeklungen ist: Ich könnte auch anderen Leuten beibringen, was ich tue, und mir selbst nur noch ein paar Lieblingskunden raussuchen, die ich betreue. Es ist nun an mir, mich zu entscheiden, wie es mit der Firma weiter gehen soll. Auf jeden Fall habe ich gemerkt, dass ich mehr Entspannung brauche. Zeit zum nichts Tun, damit ich zum Nachdenken komme.

Ihr habt Lust mit mir zu arbeiten?

Das bringt mich zu einem kleinen Aufruf: Wenn ihr jetzt denkt, dass dieser Job was für euch wäre und Lust habt, was von mir zu lernen, dann meldet euch gerne bei mir! Ich suche derzeit motivierte Leute. Dabei ist es mir nicht so wichtig, dass ihr euch super gut mit Film auskennt. Viel wichtiger ist es, dass ihr euch mit Business auskennt und versteht, was meine Kunden brauchen. Da steckt auch etwas Psychologie mit drin, ihr müsst etwas Feingefühl mitbringen. Filmen bringe ich euch schon bei, wenn ihr es wollt.

Was ich in Marokko gemacht habe

Und nun zurück zu meinem Marokko Trip: Ich habe mich dort nicht nur entspannt. Ich wollte mir anschauen, ob es in Marokko möglich ist, Workshops für und mit euch zu veranstalten. Warum in Marokko? Dort ist es immer warm 🙂 Ich würde die Arbeit gern mit Entspannung verbinden. Ich habe dafür einen tollen Coworking und Coliving Space direkt am Atlantik gefunden, der sich Sundesk nennt. In den kommenden Wochen wird es auch ein Interview mit Magdalena, der Betreiberin des Sundesk, hier auf meinem Podcast geben. Ich plane für nächstes Jahr zwei Workshops in Marokko im Sundesk: Der eine soll etwa vier Tage dauern und befasst sich mit dem, was ich gerade für mein eigenes Unternehmen getan habe. Wir schauen gemeinsam, was in euren Unternehmen bereits gut funktioniert und wo man noch optimieren kann. Am Ende habt ihr dann so eine Liste wie ich, euren Master-Plan für 2017, mit euren To-Dos. Der andere Workshop soll ein Video-Weekend werden. Der ist für Leute, die einen Youtube Kanal aufbauen wollen und selbst Videos drehen wollen. Von der Konzeption des Kanals bis hin zum Drehen der ersten Videos werde ich euch unterstützen. Der Dreh darf auch gerne mit eurem iPhone stattfinden 🙂

Ihr habt Lust mit nach Marokko zu kommen?

Tragt euch hier ein und ihr bekommt eine einmalige E-Mail, wenn das Angebot steht.


Wenn ihr Fragen an mich oder Tipps für mich habt, zum Beispiel zu meinem Problem mit meinem Kalender, dann schreibt mir doch gerne einen Kommentar auf hebelzeit.de. Auch über eine Bewertung auf iTunes würde ich mich mega freuen, da dann mehr Zuhörer auf meinen Podcast aufmerksam werden: https://hebelzeit.de/itunes
Bis zum nächste Mal!

Meine Firma wird ein Productized Service – September 2016 Update

Wer sich fragt was das Bild soll, als ich diese Episode aufgenommen habe, war ich grad an der Nordsee.

Wer sich fragt was das Bild soll: Als ich diese Episode aufgenommen habe, war ich grad an der Nordsee.

Hallo liebe Zuhörer, in dieser Episode gebe ich euch einen kleinen Einblick in meine Firma.

Bisher habe ich alles als OneMan Show gemacht und deshalb hieß alles auch http://alexboerger.de aber seit ein paar Monaten bin ich dabei daraus eine echte Firma zu machen. Die jetzt http://helloandlike.com heißt.

Das Modell was ich verwende ist ein Productized Service.

Was ist ein Productized Service

Ich würde es mal mit Dienstleistungs Produkt übersetzen und es bedeutet einfach, dass ich keine Individuellen Angebote mehr mache, sondern feste Dienstleistungspakete entwickelt habe. Für meine Kunden ist das gut, weil Sie dadurch einen klaren Preis haben und genau wissen, was Sie bekommen und für mich ist das gut, weil ich dadurch ein skalierbares Modell aufbauen kann. Ich sage hier bewusst “kann” weil es noch viel arbeit ist, bis ich das erreicht habe. Ich dachte mir aber, für euch könnte es interessant werden mich dabei zu begleiten.

Ziel ist es eine Firma auf zu bauen, die für mich, meine Kunden und Freelancer funktioniert

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August 2016 – Erste Bilanz: was bringt ein Podcast & Gastauftritt bei Solopreneur’s Moshpit von Gordon Schönwälder

Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes, hier geht es lang: https://hebelzeit.de/itunes

Nachdem mich mein Gastauftritt bei Solopreneur’s Moshpit von Gordon Schönwälder meinen Sendeplan abgebracht hat, habe ich heute spontan diese Zwischenepisode eingeschoben.

Was habe ich in den ersten drei Wochen Podcasting gelernt?

Wenn man es auf Reichweite anlegt, dann schlagen Gäste (wie Christian Häfner) auf jeden Fall die Gastauftritte. Es ist sehr schwer, jemanden der grad eine Folge hört dazu zu bringen, dass er auf Stopp klickt. Dann seine Podcast App öffnet, dort einen Link anklickt und dann abonniert. Viel eher passiert das, wenn man die Leute über Social Media oder einen Blog erreicht.

Aber ich würde Gastauftritte trotzdem nicht unterschätzen. Wenn die Leute einen schon mal gehört haben, dann ist man für sie kein Unbekannter mehr und vielleicht erreicht man sie dann beim zweiten oder dritten Kontakt.

Dann habe ich auf Facebook noch super geniale Rückmeldungen bekommen, denn Jürgen Dannoritzer hat mich dort darauf hingewiesen, dass es neben den Hebeln: Medien, Menschen & Maschinen auch noch Methoden gibt. Die habe ich zwar schon mehrfach verarbeitet, aber nie so explizit benannt.

Wie oft soll ich meinen Podcast veröffentlichen?

Ich habe jetzt schon Folgen bis Mitte November produziert und nachdem ich gemerkt habe, was Gäste brigen juckt es mir in den Fingern mehr zu veröffentlichen als einmal im Monat. Auf der anderen Seite werde ich wahrscheinlich froh sein, wenn ich mehr Folgen in der Hinterhand habe und dadurch erst mal keinen Druck habe.

Denn es gibt ja auch noch mein wahres Projekt. Ich möchte aus meiner Solo Videoproduktion http://alexboerger.de ein echtes Unternehmen machen. Der Name steht und ich sollte jetzt endlich mal die Webseite für meinen Productized Service für Videos fertigstellen.
http://helloandlike.com

Also in diesem Sinne, ich drücke jetzt auf: Veröffentlichen und freue mich über euer Feedback.

Podcasten ist auch ein wenig Prokrastination, aber zumindest hat man langfristig ein wenig davon, jetzt gilt es für mich die Balance zu finden.