August 2016 – Erste Bilanz: was bringt ein Podcast & Gastauftritt bei Solopreneur’s Moshpit von Gordon Schönwälder

Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes, hier geht es lang: https://hebelzeit.de/itunes

Nachdem mich mein Gastauftritt bei Solopreneur’s Moshpit von Gordon Schönwälder meinen Sendeplan abgebracht hat, habe ich heute spontan diese Zwischenepisode eingeschoben.

Was habe ich in den ersten drei Wochen Podcasting gelernt?

Wenn man es auf Reichweite anlegt, dann schlagen Gäste (wie Christian Häfner) auf jeden Fall die Gastauftritte. Es ist sehr schwer, jemanden der grad eine Folge hört dazu zu bringen, dass er auf Stopp klickt. Dann seine Podcast App öffnet, dort einen Link anklickt und dann abonniert. Viel eher passiert das, wenn man die Leute über Social Media oder einen Blog erreicht.

Aber ich würde Gastauftritte trotzdem nicht unterschätzen. Wenn die Leute einen schon mal gehört haben, dann ist man für sie kein Unbekannter mehr und vielleicht erreicht man sie dann beim zweiten oder dritten Kontakt.

Dann habe ich auf Facebook noch super geniale Rückmeldungen bekommen, denn Jürgen Dannoritzer hat mich dort darauf hingewiesen, dass es neben den Hebeln: Medien, Menschen & Maschinen auch noch Methoden gibt. Die habe ich zwar schon mehrfach verarbeitet, aber nie so explizit benannt.

Wie oft soll ich meinen Podcast veröffentlichen?

Ich habe jetzt schon Folgen bis Mitte November produziert und nachdem ich gemerkt habe, was Gäste brigen juckt es mir in den Fingern mehr zu veröffentlichen als einmal im Monat. Auf der anderen Seite werde ich wahrscheinlich froh sein, wenn ich mehr Folgen in der Hinterhand habe und dadurch erst mal keinen Druck habe.

Denn es gibt ja auch noch mein wahres Projekt. Ich möchte aus meiner Solo Videoproduktion http://alexboerger.de ein echtes Unternehmen machen. Der Name steht und ich sollte jetzt endlich mal die Webseite für meinen Productized Service für Videos fertigstellen.
http://helloandlike.com

Also in diesem Sinne, ich drücke jetzt auf: Veröffentlichen und freue mich über euer Feedback.

Podcasten ist auch ein wenig Prokrastination, aber zumindest hat man langfristig ein wenig davon, jetzt gilt es für mich die Balance zu finden.

3 Kommentare
  1. Jakob
    Jakob sagte:

    Also ich würd dich defintiv auch 2 mal die Woche hören 🙂 Ist halt die Frage ob das auf Dauer gut geht, gibt ja genug Podcasts die sich übernehmen am Anfang extrem viel raushauen und es Ihnen dann zu aufwendig wird und das wär echt schade. Bin schon super gespannt auf die Interviews die noch kommen.

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    • Alex Boerger
      Alex Boerger sagte:

      Hi Jakob,
      danke für dein Feedback. Da jetzt noch keine Horden geschrien haben: “Ich will mehr” aber auch nicht: “Bloß nicht” werde ich jetzt mein Format so machen, dass ich die Interviews und Inhalte immer Samstags wie geplant veröffentliche und zusätzlich immer dann wenn ich Lust habe noch eine unregelmäßige Folge dazwischen hauen. So laufe ich nicht in Gefahr, dass mir der Content ausgeht.
      Liebe Grüße
      Alex

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  2. Oli
    Oli sagte:

    Hey Alex,
    für mich ist einmal die Woche perfekt. Durch dass Abo und in Verbindung mit diversen anderen Podcasts kommt das keine Langeweile auf.
    Wichtiger ist, dass der Content stimmt und hochwertig ist. Ich persönlich bin bei meinem Blog auch immer froh, wenn ich bissl was in der “Dose” habe, um den Zeitdruck rausnehmen zu können.
    VG
    Oli

    Antworten

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